Ich habe sieben Jahre lang bei Ra Uru Hu studiert, beginnend im Jahr 2003. Mit der Zeit verstand ich, was ihm 1987 wirklich übermittelt worden war: eine Botschaft nicht nur über den Aufbau des Lebens – sondern über das, was als Nächstes kommt.
Ihm wurde gesagt, dass im Jahr 2027 das evolutive Programm, das die Menschheit seit Tausenden von Jahren geprägt hat, uns verlassen würde – und sich einer neuen Spezies zuwenden würde: dem Rave.
Bei der Geburt werden die Raves schwer behindert wirken – hilfloser als autistische Kinder. Aber nur am Anfang. Wenn sich drei bis fünf von ihnen verbinden, bilden sie ein gemeinsames Bewusstsein – eine Penta – und werden zu etwas völlig anderem. Etwas, das uns Menschen wie Schatten erscheinen lässt. Wir werden ihnen so primitiv erscheinen wie Neandertaler uns erscheinen.
Die Systeme, die unsere Welt zusammenhalten – Regierungen, Infrastruktur, sogar das Internet – werden zu zerfallen beginnen. Ra sagte, wir könnten froh sein, wenn das Internet noch weitere 100 Jahre überlebt. Es wird sich wie Chaos anfühlen. Aber aus kosmischer Sicht ist es einfach ein Übergang.
Er sagte, dass globale Erwärmung und Massenmigration keine Fehlentwicklungen seien – sondern biologische Notwendigkeiten für das Entstehen der Raves. Und er sagte, wir werden nichts davon aufhalten können. Ganz gleich, was wir versuchen – das evolutive Programm wird weiterlaufen. Es ist nichts Persönliches. Es ist einfach das, was als Nächstes kommt.
Und er sagte, dass in etwa 1.200 Jahren alles biologische Leben enden wird. Nicht durch Krieg. Nicht durch eine Katastrophe. Sondern weil das Programm seinen Zyklus auf dieser Ebene abgeschlossen haben wird.
Ich habe es anfangs nicht geglaubt. Aber jetzt – wo ich die Zeichen sehe – denke ich, dass es an der Zeit ist, diese Geschichte erneut zu erzählen.
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